Spitzenplatzierungen für SQlab-Sättel sowie für die Brooks-Sättel
Besonders gut traten Sättel der Hersteller SQlab und Brooks hervor. Sie bieten ein hohes Maß an Komfort, hochwertige Verarbeitung, Farbenvielfalt, ergonomische als auch sportliche Sattel. Der Fahrspaß und das Preis-Leistungs-Verhältnis bleiben dabei nicht auf der Strecke. Gut abgestimmte Sättel mit einer perfekten Abstimmung aus Komfort und Sportlichkeit konnten überzeugen. Genauere Infos zu unseren Favoriten aus dem Test findest du unter dem Produkt selbst.
Die besten Fahrradsättel 2022
Trekking Sättel & Touring Sättel im Test
Brooks B17 Standard
- Für Herren geeignet
- Mehrere Farben verfügbar
- Geringes Gewicht
- Keine Druckfeder
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Brooks B17 Imperial
- Für Damen und Herren geeignet
- Aussparung verhindert Taubheitsgefühl am Damm
- Mehrere Farben verfügbar
- Keine Druckfeder
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Brooks B66
- Für Herren geeignet
- Mit Federung
- Hochwertiges Untergestell
- Keine weiteren Farben verfügbar
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Brooks B67
- Für Herren geeignet
- Mit Federung
- Hochwertige Verarbeitung
- Keine weiteren Farben
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Brooks Flyer S Classic Line
- Natürliches Material
- Hochwertige Verarbeitung
- Muss eingefahren werden, am Anfang etwas rutschig
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Cube RFR Comfort+
- Ergonomische Aussparung
- Gute Luftzirkulation
- Robuste Bauweise
- Sportliche Sitzposition
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Ergon ST Core Evo
- Erhöhtes Heck
- Aussparung für ergonomischen Sitz
- Sehr bequem dank Schaum
- Preis-Leistung könnte besser sein
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SQlab 602 Ergolux Active 2.0
- Tiefliegende Sattelnase
- Besonders hohe Traglast
- Für lange Strecken geeignet
- Sportliche Sitzposition
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SQlab 621 Active
- Entlastet die Lendenwirbelsäule und beugt Rückenschmerzen vor
- Speziell geformte Auflagefläche
- Hohe Traglast
- Aufrechte Sitzposition
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Rennrad-Sättel im Test
Selle Italia SLR Super Flow
- Hoher Sitzkomfort
- Schlanke Nase für mehr Beinfreiheit
- Ergonomisches Design
- Ideal für Langstrecken dank flacher und langer Form
- Nur in einer Farbe erhältlich
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Selle Italia Lady Gel Flow
„Der Damenfahrradsattel ist qualitativ hochwertig verarbeitet und besticht mit optimierter Polsterung für langanhaltenden Sitzkomfort.“
Fazit von fahrradsatteltest.com
- Anatomische Form mit Gel-Überzug
- Sitzfläche mit Gel-Flow-Polsterung
- Anatomische Lochaussparung zur Druckentlastung im Dammbereich
- Schnelle Abnutzungserscheinungen bereits nach 1000 Kilometern
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SQlab 612 Ergowave Active 2.1 S-Tube
„Ergonomie, Entlastung und Tritteffizienz – der SQlab bietet mit der Active-Technologie und dem Ergowave-Design sehr viel.“
Fazit der radsport-rennrad Community
- Ergonomie
- Druckentlastung
- Abgestimmte Nachgiebigkeit
- Stabilisation
- Flexibilität am Heck könnte besser sein
Produktbewertung unserer Kunden:
Man sitzt so gut darauf… Hätte ich nie gedacht
Contra:
….. Der Preis… Aber es lohnt sich
Fazit:
Fazit von Christian am 17.07.2022
MTB-Sättel im Test
Ergon SM Pro
- Äußerst langlebige Polsterung
- In Deutschland entwickelt
- Entlastung im Genitalbereich für Männer
- Sportliche Sitzposition
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SQlab 611 Ergowave CrMo
- Optimierte Druckverteilung
- Hochgezogenes Heck
- Unisex geeignet
- Sportliche Sitzposition
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City-Sättel im Test
SQlab 621 Ergolux Active 2.0 CrMo
- Erhöhtes Heck
- Wellenförmiges Stufenheck
- Entlastungskanal
- Preis-Leistung könnte besser sein
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Brooks Flyer Special
- Für Herren geeignet
- Mit Federung
- Optik Geschmacksfrage
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Selle Royal Lookin Moderate
- Leicht erhöhtes Heck
- Dreidimensionales Gel
- Lichtreflektierendes Material
- Keine Montagebeschreibung
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Entdecke auch unsere Fahrradsattel und Fahrradberatung Themenwelt:
Fahrradsattel richtig einstellen
Damit du die richtige Sitzposition auf dem Fahrrad einnimmst, sollte der Fahrradsattel richtig eingestellt werden. Wir zeigen dir in unserer Beratung wie du den Fahrradsattel richtig einstellst.
Die richtige Sitzposition auf dem Fahrrad
Du hast den passenden Sattel gefunden, weißt aber nicht wie du ihn richtig einstellst, damit du die richtige Sitzposition auf dem Fahrrad einnimmst? Wir zeigen wir, wie du die richtige Fahrrad-Sitzposition ermittelst.
Unser Fahrrad-Sattel Sortiment:
Alle Fahrradsättel nach den Einsatzzwecken in unserem Sortiment:
Unsere getesteten Fahrradsättel-Marken im Shop:
Häufige Fragen im Zusammenhang mit dem Kauf eines Fahrradsattels
In welche Einsatzbereiche lassen sich Fahrradsättel einteilen?
Fahrradsättel lassen sich nicht nur in Herrensattel und Damensattel unterscheiden, sondern auch in deren Einsatzgebiet. Je nach Einsatzzweck können Sitzposition und Ergonomie unterschiedlich sein.
- Kurze Fahrten: bei kurzen Fahrten in der Stadt oder in den nächsten Ort kommt es besonders auf den Komfort und die Ergonomie an. Daher sind Sättel für kurze Fahrten eher breiter und besser gepolstert. Oft findet man für die alltägliche Nutzung Gel-Sattel mit einer extra Federung. Mit dieser Kombination ist genügend Komfort am Gesäß gesichert. Dabei ist beim City- oder Trekkingrad die Sitzposition aufrecht, wodurch die größte Belastung auf dem Gesäß liegt. Damit das Gesäß und die Wirbelsäule gesundheitsgerecht geschont wird, ist ein entsprechender Sattel oft entsprechend ausgespart und geformt.
- Lange oder sportliche Fahrten: bei längeren oder sportlicheren Fahrten ist der Rumpf meist mehr nach vorne geneigt und die aufrechte Sitzposition wird verlassen. Aus diesem Grund wird mehr Gewicht vom Gesäß aus nach vorne auf die Hände und den Lenker gelegt. Der Sattel muss weniger Gewicht tragen und es wird auf Komfort verzichtet. Aus diesem Grund sind sportliche Sattel eher weniger gepolstert und sind deutlich windschnittiger und leichter gestaltet. Besonders im Radrennsport ist das Sattelgewicht von größerer Bedeutung.
- MTB-Sättel: bei einem MTB-Sattel wird auf die meisten Eigenschaften wie beim Rennrad-Sattel gesetzt. Dabei muss aufgrund der größeren Kräfte die wirken (Stöße und Schläge) besonders Wert auf die Strapazierfähigkeit & Robustheit gelegt werden. Der Sattel selbst ist meist schmaler geformt, damit er bei agilen Downhill-Fahrten auch problemlos zwischen den Beinen hindurch gleitet.
Was ist die richtige Sattelbreite?
Die richtige Sattelbreite ist maßgeblich vom Sitzknochenabstand abhängig. Die Sitzknochen sind die Punkte deines Körpers, auf denen das meiste Gewicht anliegt. Bei einer falschen Sattelbreite werden die Druckpunkte unterschiedlich belastet und deine Wirbelsäule kann eine Schiefstellung einnehmen und dauerhaften Schaden anrichten. Wie du deinen persönlichen Sitzknochenabstand ermittelst, wollen wir dir kurz vermitteln:
- Nimm ein Stück Wellpappe und lege es auf einen kleinen Hocker oder z. B. eine Treppenstufe.
- Setze dich, idealerweise nur in Unterhose, für ca. 10 Sekunden auf die Wellpappe und lehne deinen Körper leicht nach vorne.
- Steh auf und schau dir die Wellpappe an. Du kannst nun zwei tiefe Abdrücke erkennen.
- Markiere jeweils den Mittelpunkt der beiden Abdrücke und miss den Abstand zwischen ihnen.
- Nun hast du deine individuelle Sitzknochenbreite.
Um Messungenauigkeiten zu dezimieren, kannst du den Vorgang auch mehrmals mit einem neuen Stück Wellpappe wiederholen.
Zu der gemessenen Breite kannst du je nach deiner Sitzposition auf dem Fahrrad 1 bis 3 Zentimeter dazurechnen. Je aufrechter die Sitzposition, desto mehr Zentimeter rechnest du auf die zu dir passende Sattelbreite.
Fahrradsattel richtig einstellen
Um deine nächste Fahrradtour möglichst angenehm zu gestalten und um Rückenschmerzen vorzubeugen, solltest du vor jeder Fahrt sichergehen, dass dein Fahrradsattel richtig eingestellt ist. Diese Schritte sind insbesondere wichtig:
- Die richtige Sattelhöhe: um Knieprobleme zu vermeiden und einen runden Tretrhythmus zu gewährleisten, solltest du die richtige Sattelhöhe einstellen. Löse die Sattelstütze am Übergang zum Sitzrohr entweder mit einem Schnellspanner oder einem Schlüssel. Bringe die Pedale in den Todpunkt (tiefste Pedalstellung). Deine Verse sollte, damit der Sattel richtig eingestellt ist, bei der untersten Stellung noch die Pedale erreichen. Dabei sollte dein Knie zu 95% gestreckt sein und nicht zu 100%.
- Kommst du mit den Füßen dabei nicht mehr auf den Boden, ist das kein Problem. Das wichtigste ist, dass du beim Pedalieren richtig sitzt. Beim Absteigen kannst du dich einfach auf deine Wunschseite kippen lassen.
- Beachte beim Festziehen der Sattelstütze, dass der Sattel in einer Linie mit dem Oberrohr zum Lenker zeigt und somit nicht schief angezogen wird.
- Beim MTB erscheint der Sattel meist hoch. Dies liegt daran, dass die meisten MTB-Sattel eine versenkbare Sattelstützte besitzen, damit man beim Auf- und Absetzen nicht mit der Hose zwischen den Beinen hängenbleibt.
Weite Informationen und einen kurzes Video findest du einen Abschnitt weiter unten.
Neigung des Fahrradsattels einstellen
Diese Dinge solltest du bei der Neigung des Fahrradsattels beachten:
- Wenn du deinen Sattel einstellst, sollte er, wenn du von der Seite auf dein Fahrrad schaust, parallel zum Boden verlaufen. Die Sattelnase sollte also waagerecht zum Boden verlaufen. Du kannst dabei die Nase 2-3 Millimeter nach unten neigen, um den Genitalbereich zu entlasten. Stärker sollte die Neigung dabei nicht eingestellt werden, damit du beim Fahren nicht mit dem Körper nach vorne rutschst.
- Auf diesem Prinzip beruhen die Stufensattel, deren Nase von Haus aus tiefer liegt, als der Rest des Sattels.
- Wer seinen Sattel zu stark nach oben oder unten neigt, läuft Gefahr, dass er seinem Körper schadet. Eine falsche Sattelstellung kann zu einer falschen Druckbelastung der Wirbelsäule oder zu Taubheitsgefühlen führen. Dies weist auf eine unterbrochene Blutzufuhr hin. Du solltest in diesem Sattel deinen Sattel schnellstmöglich korrigieren.
Was und wie wird ein Fahrradsattel getestet?
Die getesteten Fahrradsattel wurden im reellen Betrieb auf dem Fahrrad direkt getestet. Dabei wurden verschiedene Untergründe befahren, die mal mehr und mal weniger Eben waren. Dabei wurde besonders Wert auf folgende Kriterien bei der Bewertung der Sättel gelegt:
- Federung des Sattels
- Gewicht des Fahrradsattels
- Länge und Breite des Sattels
- Bequemlichkeit beim Sitzen (Komfort)
- Sitzhaltung auf dem Sattel (Ergonomie)
- Verarbeitung (Material Sattel, Material Untergestellt)
- Kundenbewertungen/Kundenmeinungen
- Optik und Farbauswahl
Je nach Einsatzzweck wurden die Kriterien unterschiedlich gewichtet. Bei einem Rennradsattel zum Beispiel, geht es mehr um das Gewicht als um den Komfort, da in Rennradhosen oft bereits Sitzpolster inkludiert sind. Bei Trekking- und Tourensättel ging es dabei mehr um den Komfort sowie die Ergonomie. Besonders bei Sätteln, die täglich von Pendlern und Freizeitradlern benutzt werden, muss eine Rückenschonende Sitzposition eingenommen werden können.
Wer hat die Fahrradsättel getestet?
Getestet wurden die Fahrradsättel von unterschiedlichen Communitys. Dabei teilten sich die Tests oft nach dem Einsatzzweck auf. Einige Communitys testen mehr Rennrad-Sättel und andere testen alle Arten von Sättel. Unter anderem wurden die Tests von diesen Communitys zur Verfügung gestellt:
- Allesbeste Fahrradsattel Test
- Vergleich.org – Fahrradsättel für Damen und Herren im Test
- Fahrradsatteltest.com
- Radsport-Rennrad.de
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