Ungeachtet der Kategorie bietet ein leichtes Fahrrad fast nur Vorteile.
Bei Sporträdern profitierst du eindeutig von dem leichteren Handling, den agileren Fahreigenschaften und der besseren Performance gegenüber einem schwereren Rad – dieser Aspekt wird umso wichtiger, je wettkampforientierter du unterwegs bist.
Aber auch leichte City- oder Trekkingräder lassen sich im Alltag deutlich besser handhaben. Du kannst sie einfacher eine Rampe hochschieben, leichter aus dem Fahrradkeller tragen und sie bequemer auf einen Heck- oder Dachträger am Auto heben.
Einzige Wermutstropfen: Der höhere Preis und die teilweise vorhandene Gewichtsbeschränkung. Da das Rad unter allen Umständen die auftretenden Belastungen schadlos tragen muss, dürfen in puncto Festigkeit und Sicherheit keine Abstriche gemacht werden. Wenn es leicht UND sicher sein soll, ist das in der Regel nur mit höherwertigen Materialien zu erreichen, die natürlich auch dementsprechend mehr kosten.
Der überwiegende Teil der Radfahrer ist daher meist gerne dazu bereit, etwas mehr Geld für ein leichteres Fahrrad zu investieren – erst recht dann, wenn sie den spürbaren Unterschied selbst erfahren haben.
Ein pauschales Gewicht zu nennen, ab dem ein Fahrrad leicht ist, ist leider nicht möglich. Zu sehr hängt das Gewicht von dem jeweiligen Fahrradtyp und der gebotenen Ausstattung ab.
Ein voll ausgestattetes Trekkingbike um die 10 kg gilt zum Beispiel als ausgesprochen leicht, ein Rennrad dagegen wäre mit diesem Gewicht schon als schwer zu bezeichnen – hier wäre ein Gewicht von unter 7 Kilo als leicht einzustufen.
Dass mehr Ausstattung auch mehr wiegt, ist natürlich jedem Radfahrer bewusst, daher verzichten reine Sporträder auch meist auf eine StVZO Ausstattung oder andere Bauteile, wie z.B. einen Gepäckträger oder Ständer.
Doch ab einem gewissen Punkt ist das Rad auf seine wesentlichen Bestandteile reduziert und es lassen sich keine Anbauteile mehr einsparen – ab diesem Punkt wird es interessant: Nun entscheidet das eingesetzte Material und die Qualität des Materials über das Gewicht des Rahmens, der Schalt- und Bremsgruppe, der Komponenten und des Laufradsatzes.
Wenn du auf der Suche nach einen leichten Fahrrad bist, achte unbedingt auf das vom Hersteller zulässige Gesamtgewicht, was entweder als Fahrrad + Fahrer + Gepäck (häufig bei City-, Trekking- und E-Bikes) oder mit einem maximalen Fahrergewicht (oft bei Rennrädern und MTBs) angegeben wird. Sehr leichte Bikes haben oft eine Gewichtsbeschränkung. Auch nachträglich verbaute Tuningteile, wie z.B. ein Carbon-Laufradsatz, können einer Gewichtsbeschränkung unterliegen – achte auch hier auf die richtige Auswahl passend zu deinem Gewicht und Einsatzzweck.
Nutze bei einer Probefahrt in einer unserer XXL-Filialen auch die praktische Bike-Waage. Hier kannst du deine Wunschräder in deiner Rahmengröße genau wiegen und so objektiv miteinander vergleichen.
Im folgenden Text stellen wir dir beispielhaft leichte Räder der aus einer jeweiligen Fahrrad Kategorie vor, was üblicherweise an Ausstattung vorhanden ist und wo es bei Bedarf noch Einsparpotential gibt.
🏙️ Ab wann gilt ein Citybike als leicht?
Ein Citybike ist das klassische Alltagsfahrrad schlechthin und muss vielen Aufgaben gleichzeitig gerecht werden: Es soll unsere Einkäufe, die Schultasche oder das Proviant für den Sonntagsausflug tragen, obendrein muss es straßenverkehrstauglich, sicher und natürlich auch komfortabel sein. Dass sich eine solche „Vollausstattung“ auch im Gewicht bemerkbar macht, leuchtet dabei ein.
Ein leichtes Citybike wiegt zwischen 12 und 13 kg, ein leichtes City E-Bike unter 18 kg. In diesem Gewichtsbereich kannst du bei der oben erwähnten Ausstattung von höherwertigeren Materialien und Komponenten ausgehen, ansonsten ließe sich ein solches Gewicht kaum realisieren.
Stand der Technik:
Die meisten Citybikes verfügen über einen Diamant- oder Tiefeinsteiger Rahmen aus Stahl oder Aluminium, eine komplette StVZO Ausstattung, solide Aluminiumfelgen mit breiten Reifen, eine wartungsarme Nabenschaltung, Felgen- bzw. Scheibenbremsen, teilweise über eine Stahl-Federgabel, eine gefederte Sattelstütze, breite Tourensattel und -lenker, sowie Gepäckträger und Ständer.
Einsparpotential:
Höherwertige Citybikes verfügen über einen sehr leichten Aluminiumrahmen, günstigere Räder über einen einfachen und schweren Stahlrahmen. Durch Verzicht auf etwas Komfort können durch Weglassen einer Federgabel und einer gefederten Sattelstütze gut 3 kg eingespart werden. Abnehmbare Körbe bzw. Gepäckträger sparen bei Nichtbenutzung auf kurzen Strecken ebenfalls schnell ein paar hundert Gramm ein. Steckschutzbleche und Steckbeleuchtung sind weitere Möglichkeiten Gewicht einzusparen, wenn du auf eine permanente StVZO Ausstattung verzichten kannst.
Beispiel Citybike:
Mit dem Alpenchallenge 01 One interpretiert BMC das Citybike sportlich und nahe an der Grenze zum Fitnessbike. Mit leichten Schutzblechen, aber ohne feste Beleuchtung oder Gepäckträger bist du sportlich unterwegs und kannst dich über ein schnelles und wartungsarmes Rad mit einem Gewicht von gerade mal 10,9 kg freuen. Das zulässige Gesamtgewicht ist auf 110 kg beschränkt.
Beispiel City E-Bike:
Als besonders leichte E-Bike Variante haben wir das Alpenchallenge AMP City One von BMC im Programm. Mit einer Vollausstattung bis auf Federgabel und Gepäckträger bist du mit rekordverdächtigen 17 kg im E-Bike Segment ganz vorne dabei. Das zulässige Gesamtgewicht ist auch hier auf 110 kg beschränkt.
🚲 Ab wann gilt ein Trekkingbike als leicht?
Ein Trekkingbike dient häufig als das „One-Bike-for -all“. Im Alltag, auf dem Arbeitsweg und bei Tagestouren sowie Radreisen weiß es mit einer sportlich-komfortablen Sitzposition und kompletten StVZO Ausstattung zu überzeugen. Eine hohe Zuladung und stabile Gepäckvorrichtungen sind meist ab Werk vorgesehen.
Ein leichtes Trekkingbike wiegt zwischen 12 und 14 kg, ein leichtes Trekking E-Bike um die 20 kg. Besonders stabile Rahmen und die Touren-Ausstattung machen die Trekkingbikes etwas schwerer als die reinen Citybikes.
Stand der Technik:
Die meisten Trekkingbikes verfügen über einen Diamant- oder Trapez Rahmen aus Aluminium, eine komplette StVZO Ausstattung, verstärkte Aluminiumfelgen mit pannensicheren Reifen, eine breit abgestufte Kettenschaltung, hydraulische Scheibenbremsen, teilweise über eine Federgabel, Komfortsattel, sowie Gepäckträger und Ständer.
Einsparpotential:
Hochwertige Trekkingbikes verfügen über einen aufwendig verarbeiteten Rahmen aus leichtem Aluminium. Durch den Verzicht auf eine Federgabel können gute 2 kg eingespart werden. Hochwertige Schalt- und Bremsgruppen sind in den meisten Fällen deutlich leichter als die günstigeren Gruppen.
Beispiel Trekkingbike:
Das F3 7.0 von Koga ist unter den Trekkingbikes ein wahres Leichtgewicht. Das niedrige Gesamtgewicht von gerade mal 12,8 kg wird hauptsächlich durch die hochwertigen Komponenten, den leichten Rahmen und den Verzicht auf eine Federgabel zugunsten einer leichten Carbon Gabel erreicht. Das zulässige Gesamtgewicht ist auf 120 kg beschränkt.
Beispiel Trekking E-Bike:
Die volle Power mit gerade mal 20,5 kg bekommst du mit dem Koga Pace S20 geliefert. Mit dem 70 Nm starken Mittelmotor, der hydraulischen Bremsanlage und der elektronischen Schaltgruppe aus Shimanos Topserien bleibt dieser Sport-Tourer erfreulich leicht, die Carbon Gabel trägt ihren Part dazu bei. Auch hier ist das zulässige Gesamtgewicht ist auf 120 kg beschränkt.
🚵 Ab wann gilt ein MTB Hardtail als leicht?
Ein Hardtail ist für unbefestigte Strecken gebaut und unter den MTBs das Rad mit dem einfachsten Aufbau: Mit starrem Rahmen, Federgabel, Laufrädern mit grobstolligen Reifen, Kettenschaltung und Scheibenbremse wird für den sportlichen Einsatz im Gelände alles Überflüssige weggelassen. So lassen sich sehr leichte Hardtails bauen, die in jeder Art von Gelände jede Menge Fahrspaß bieten und eine tolle Performance abliefern.
Ein leichtes Hardtail wiegt zwischen 8 und 9 kg, ein leichtes E-Hardtail um die 16 kg. Durch den Einsatz von hochwertigen Materialien und der Reduktion auf das Notwendigste können solch geringe Gewichte realisiert werden.
Stand der Technik:
Die meisten Hardtails haben einen steifen Rahmen aus Aluminium oder Carbon, verstärkte Aluminiumfelgen mit grobstolligen Reifen, eine breit abgestufte Kettenschaltung, hydraulische Scheibenbremsen, eine Luftfedergabel und Anbauteile aus Aluminium.
Einsparpotential:
Leichte Hardtails verfügen über einen steifen Carbon Rahmen und eine hochwertige Luftfedergabel. Gehobene Schaltgruppen und besonders der aktuelle Einfachantrieb reduzieren das Gesamtgewicht deutlich. Laufräder und Anbauteile aus Carbon können das Gewicht noch weiter nach unten drücken.
Beispiel MTB Hardtail:
Mit dem Cube Elite C:68 SLT bewegst du ein Hardtail, das mit leichten 8,8 kg nahe am Gewicht eines Mittelklasse Rennrades liegt. Dass du mit breiten 29 Zöllern, Federgabel und Hydraulikbremsen trotzdem in dieser Gewichtsklasse unterwegs bist, liegt an den leichten und hochwertigen Bauteilen, wie z.B. dem Monocoque Carbon Rahmen, dem 1×12-fach Antrieb von Sram und dem Carbon Laufradsatz von DT Swiss. Das zulässige Gesamtgewicht ist auf 115 kg beschränkt.
Beispiel E-MTB Hardtail:
Geballte Offroad-Power mit federleichten 16,5 kg bietet z.B. das Focus Raven² 9.8. Mit komplett im Unterrohr integrierter Technik, Carbon Rahmen, Carbon Anbauteilen und Einfachantrieb von Shimano fährst du einen potenten elektrischen Geländesportler mit dem Gewicht eines konventionellen Trekkingbikes. Hier ist das zulässige Gesamtgewicht ist auf 120 kg beschränkt.
🚵 Ab wann gilt ein MTB Fully als leicht?
MTB Fullys wurden für den Einsatz in grobem Gelände konzipiert. Die Federwege an Front und Heck sollen komfortable Touren abseits befestigter Wege ermöglichen, wirkungsvoll Stöße abfedern, Schläge effektiv vom Fahrer fernhalten und natürlich hohe Sprünge abfangen. Fullys unterscheiden sich hinsichtlich ihres Haupteinsatzgebietes, wobei der wesentliche Unterschied in der Länge der Federwege liegt. CC oder auch Cross-Country Fullys wie das Scott Spark RC 900 SL haben Federwege zwischen 90 und 110 mm und sind für einen aggressiven und wettkampforientierten Fahrstil ausgelegt. Für schnelle Antritte und knackige Uphill-Passagen müssen sie flink und agil sein, daher sind sie unter den vollgefederten MTBs mit 10 bis 11 kg auch meist die leichtesten Bikes. All Mountain Fullys wie das Scott Genius 900 Ultimate haben in der Regel Federwege zwischen 120 und 150 mm und decken damit einen großen Einsatzbereich ab. Von ausgedehnten Offroad Touren bis genussvolles Trailsurfen beherrschen diese Alleskönner nahezu jede Art von Gelände. Für eine größere Zuladung ausgelegt und mit längeren Federwegen versehen, liegt ein leichtes All Mountain daher bei 12 bis 13 Kilo. Enduros wie das Trek Slash 9.9 weisen meist Federwege zwischen 150 und 170 mm auf und sind damit wie geschaffen für schnelle und ruppige Bergab-Passagen und stark verwurzelte, anspruchsvolle Trails. In schwerem Gelände ist Stabilität ein wesentlicher Faktor, weshalb hier neben den langen Federwegen der Rahmen, die Schwinge, die Laufräder und die Anbauteile verstärkt sind. Das macht sich natürlich im Gewicht bemerkbar, leichte Enduros wiegen daher zwischen 13 und 14 kg. Im Freeride und Downhill Segment werden mit Bikes wie dem Scott Gambler 710 keine Kilometer oder Fahrzeit gemessen – hier zählen nur Airtime und die Höhe der Sprünge. Mit Federwegen von 180 bis 230 mm sind atemberaubende Sprünge aus irrwitzigen Höhen möglich…logisch, dass das Material hier zu 100% mitspielen muss. Wenn ein Stahlfederdämpfer, eine langhubige Gabel mit doppelter Gabelbrücke und verstärkte Anbauteile im dafür ausgelegten Rahmen stecken, kommen schnell Bike Gewichte von über 16 Kilo zustande, was im reinen Downhill Bereich jedoch eine untergeordnete Rolle spielt. Leichte E-Fullys wie das Haibike Xduro FullSeven Carbon 10.0 aus dem All Mountain Segment wiegen um die 19 kg. Ein anders aufgebauter Rahmen, der Motor, der Akku und die Verkabelung mit Bedieneinheit machen sie somit im Schnitt ca. 6 bis 7 Kilo schwerer sind als ihre konventionellen Pendants.
Stand der Technik:
Erst die Funktion und Haltbarkeit – dann das Gewicht. Nach diesem Prinzip sind Fullys aufgebaut und weisen daher in vielen Bereichen eine höhere Funktionalität auf als andere Bikes. Absenkbare Sattelstützen, einstellbare Dämpferelemente, steifen Rahmen, stabile Laufräder und verstärkte Anbauteile sind im Offroad Bereich notwendig, um sich unter allen Bedingungen auf das Material verlassen zu können.
Einsparpotential:
Hochwertige Carbon Rahmen gehören bei leichten MTB Fullys meist schon zum Standard, weshalb sich das Tuningpotential in der Regel auf die Anbauteile und besonderes die Laufräder beschränkt. Gerade ein leichter Laufradsatz und leichte Reifen verbessern das Handling enorm, da die rotierenden Massen reduziert werden. Bei der Suche nach den leichten Bauteilen bitte aber immer einen Blick auf die Gewichtsbeschränkung werfen und die auftretenden Belastungen im Gelände mit berücksichtigen!
🚴♂️ Ab wann gilt ein Rennrad als leicht?
Rennräder zählen zu den leichtesten Rädern überhaupt, gerade das ist das Faszinierende an diesen sportlichen Bikes. Das geringe Gewicht macht sich in puncto Beschleunigung, Agilität und Tempo bei jedem Radsportler bemerkbar – ob nun Hobbyathlet oder Profi: Mit einem Rennrad bist du einfach schneller unterwegs. Gerade im Wettkampf und bei Pässefahrten macht sich jedes Gramm bemerkbar und kostet wertvolle Leistung, weshalb Rennradfahrer auch immer auf der Suche nach einem leichten Tuningteil für ihr Rad sind.
Ein leichtes Rennrad wiegt zwischen 5 und 6 kg, ein leichtes E-Rennrad um die 11 kg. Physikalisch sind die Bauteile bei diesen geringen Gewichten so ausgereizt, dass ein weiterer Verzicht auf Material schnell in ein Bauteilversagen umschlagen könnte. Daher müssen laut UCI Reglement auch die Rennräder der Profis mindestens 6,8 kg wiegen – als Freizeitathlet kannst du also leichtere Rennräder fahren als dein Idol.
Stand der Technik:
Das Rennrad verkörpert die Reduktion auf das Wesentliche. Wenn selbst Flaschenhalter penibel gewogen werden, bevor sie ans Bike dürfen, weißt du, wie ernst die Gewichtsfrage im Rennrad Bereich genommen wird. Daher passt die jüngste Entwicklung mit der Scheibenbremse eigentlich nicht so recht ins Bild, da sie deutlich schwerer ist als die bis dahin übliche Felgenbremse. Doch hier haben sich die Vorteile der besseren Bremsleistung und leichteren Bedienbarkeit erfolgreich durchsetzen können. Weitergehend sind ein 2×11-fach Antrieb, ein leichter Aluminium Laufradsatz mit bis zu 28 mm breiten Reifen, sowie leichte Aluminium Anbauteile durchweg üblich.
Einsparpotential:
Wenn das Rahmen/Gabel-Set eines leichten Rennrades bereits unter 1200 Gramm wiegt (wie z.B. bei der Emonda Serie von Trek), wird deutlich, dass weiteres Gewicht nur bei den Anbauteilen, der Schalt- und Bremsgruppe und den Laufrädern gespart werden kann. Ein leichter Laufradsatz aus Carbon ist das klassische Tuningteil für Rennräder, da dadurch nicht nur das Gesamtgewicht abnimmt, sondern auch die Fahreigenschaften erheblich verbessert werden. Leichte Reifen ohne Schlauch (tubeless) bieten weiteres Einsparpotential. Überhaupt ist das leichte Carbon das Lieblingsmaterial der Leichtbaufans: Es gibt kaum ein Bauteil am Rennrad, dass sich nicht durch ein leichteres Exemplar aus Carbon ersetzten ließe.
Beispiel Rennrad:
Mit dem Focus Izalco Max 0.0 scheinen aktuell die Grenzen des technisch Machbaren zu liegen, wenn man ein alltagstaugliches Serien-Rennrad zugrunde legt. Mit federleichten 4,95 kg brauchst du außer Gewicht auf nichts zu verzichten, die Ausstattung ist rennradspezifisch komplett. Auch wenn nahezu jedes Teil an diesem Rad aus optimiertem Carbon besteht, ist es doch für ein maximales Fahrergewicht von 110 kg zugelassen.
Beispiel E-Rennrad:
Mit schlanken 11 kg liegt das Wilier Cento Hybrid gewichtsmäßig nur knapp 2 kg über einem üblichen Einsteiger Rennrad. Wenn du nichts sagst, bemerkt es auch niemand: Das Wilier sieht aus wie ein konventionelles Rennrad, unterstützt dich aber mit einem 250 Watt starken Hinterradmotor. Mit hydraulischen Scheibenbremsen, einem Rahmen/Gabel-Set aus Carbon und Shimanos elektronischer Di2 bleiben auch in allen anderen Bereichen keine Wünsche offen.
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