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Neben dem einfachen Einstig ermöglicht das Cannondale Mavoro weitere komfortable Möglichkeiten, die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten. Der Lenker ist beispielsweise etwas höher als der Sattel angebracht, sodass eine relativ aufrechte Position während des Fahrens gefördert wird. Diese gestaltet sich im Regelfall wesentlich komfortabler als eine etwas sportlichere, nach vorne geneigte Fahrthaltung – und mit dem verbauten Motor wird dieses Mehr an Sportlichkeit auch gar nicht erst benötigt.
Der Akku ist je nach Modell des Cannondale Mavoro entweder am Sattelrohr oder unterhalb des Gepäckträgers angebracht. Für das Handling ist die Positionierung am Sattelrohr besser geeignet, da so der Schwerpunkt beim Fahren mittiger liegt. Wer jedoch eine möglichst große Beinfreiheit, vor allem für den Einstieg, wünscht, kann durchaus auch das Modell mit Akku am Gepäckträger wählen. Dann wird natürlich auch das Fahrgefühl etwas hecklastiger. Insgesamt hat der Akku eine Kapazität von 400 Wattstunden. Bei günstigen Fahrtbedingungen ist so eine Unterstützungsleistung bei bis zu 25 Kilometern pro Stunde für 76 Kilometer möglich. Das bedeutet, dass sich mit dem Cannondale Mavoro durchaus nicht unerhebliche Strecken zurücklegen lassen. Beim Motor selbst handelt es sich um einen Mittelmotor des Typs Bosch Active Line. Zum bequemeren Laden und Schutz vor Diebstahl sind die Akkus des Cannondale Mavoro selbstverständlich einfach entnehmbar. So können sie zu Hause bequem an die Steckdose angeschlossen werden, bevor die nächste Fahrt ansteht.
Welche weiteren technischen Komponenten bietet das Cannondale Mavoro?
Darüber hinaus ist das Cannondale Mavoro natürlich ideal für den Stadtverkehr gerüstet. Der verbaute Gepäckträger ist ideal für Einkäufe oder den Transport der Arbeitstasche, die verbaute Beleuchtung ermöglicht eine sichere Fahrt auch im Dunkeln und die montierten Schutzbleche schützen den Fahrer vor Schmutz und Wasser. Somit ist man für alle Sicht- und Wetterverhältnisse sowie Anlässe ideal ausgestattet. Etwas ungewöhnlich ist allerdings die Reifengröße. Das Cannondale Mavoro verwendet das für den Straßenverkehr nicht weit verbreitete Format von 27,5 Zoll. Diese Reifen stammen eigentlich aus dem Bereich für Mountainbikes. Allerdings tragen sie beim Cannondale Mavoro dazu bei, dass die Wendigkeit gegenüber den gängigen 28 Zoll sogar noch etwas gesteigert wird.
Bei den übrigen Komponenten setzt das Cannondale Mavoro ausschließlich auf die Zusammenarbeit mit dem asiatischen Hersteller Shimano. Je nach Modell ist die Gangschaltung des Typs Shimano Acera oder Shimano Deore verbaut. Damit ist der Wechsel zwischen 9 beziehungsweise 10 Gängen möglich. Bei den Bremsen handelt es sich um hydraulische Scheibenbremsen des Typs Shimano MT200 beziehungsweise Shimano BR-M315. Diese runden das komfortable Portfolio der Ausstattung des Cannondale Mavoro gekonnt ab.
