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Der richtige Mountainbike Reifendruck

Der Reifendruck beeinflusst das Fahrverhalten beim Biken und hat direkten Einfluss auf Rollwiderstand, Dämpfung, Stabilität und Grip. Eigenschaften, die ein effizientes und sicheres Fahren ausmachen. Daher lohnt es sich, mit dem Druck im Reifen zu experimentieren, um so die für den jeweiligen Einsatzbereich und den individuellen Fahrstil perfekte Abstimmung zu finden. Doch wer weiß eigentlich, wie man den idealen Reifendruck findet? Und welche Auswirkungen ein zu hoher oder zu niedriger Reifendruck hat? Hier geben wir dir die Antworten darauf.
Gibt es einen Richtwert beim MTB Luftdruck?
Nein. Die Wahl des Luftdrucks beim Mountainbike ist individuell und hängt vom Einsatzbereich, Fahrstil, von der Art der Reifen sowie vom Gewicht des Fahrers ab.Den einen Richtwert gibt es also nicht, aber mit sehr niedrigem oder sehr hohem Reifendruck (unter 1 bar oder über 3 bar) wird man das Optimum nicht erreichen können.
Dennoch können wir für ein grundsolides Reifendruck-Setup folgende Richtwerte empfehlen:
- Reifen mit Schlauch von 2,0-2,25 Zoll: 2,4 Bar (35 Psi) vorne und hinten
- Tubeless Reifen von 2,0-2,25 Zoll: 2,2 Bar (32 Psi) vorne und hinten
- Reifen mit Schlauch von 2,35-2,4 Zoll: 2,0 Bar (29 Psi) vorne und hinten
- Tubeless Reifen von 2,35-2,4 Zoll: 1,8 Bar (26 Psi) vorne und hinten
- Reifen mit Schlauch von 2,8-3,0 Zoll: 1,4 Bar (20 Psi) vorne und hinten
- Tubeless Reifen von 2,8-3,0 Zoll: 1,2 Bar (18 Psi) vorne und hinten
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Warum ist ein niedrigerer Reifendruck im Gelände besser?
Auf den Punkt gebracht: Auswirkungen des Reifendrucks auf den MTB-Reifen
Niedriger Luftdruck | Hoher Luftdruck |
Geringerer Rollwiderstand im Gelände | Geringerer Rollwiderstand auf Asphalt |
Mehr Komfort | Höherer Durchschlagschutz |
Mehr Grip | Mehr Stabilität des Reifens auf der Felge |
Rollwiderstand
Wenn man mit dem Fahrrad auf Asphalt unterwegs ist, gilt: Je höher der gewählte Reifendruck, desto geringer der Rollwiderstand (Bsp. Rennrad: 7-8 bar). Anders verhält es sich aber, wenn man im Gelände fährt. Hier gilt: Je niedriger der Luftdruck, desto geringer der Rollwiderstand. Aber: Der Luftdruck sollte nicht nach Belieben verringert werden, denn neben dem Rollwiderstand ist der Grip, die Federungseigenschaft, der Vortrieb, die Reifenstabilität auf der Felge und der Durchschlagschutz von Bedeutung.
Grip
Bei einem niedrigeren Luftdruck verfügt der Reifen über eine größere Auflagefläche auf dem Bodenbelag. Außerdem erhöht sich der Halt, da sich ein weicher Reifen an die Unebenheiten des Untergrundes anpasst.


Federungseigenschaft und Vortrieb
Wenn man mit einem prall aufgepumpten Reifen über ein Hindernis fährt, dann wird er beim Überfahren angehoben. Dies kann auf unebenen Wegen mehrere Male pro Sekunde vorkommen. Dadurch geht jedes Mal Schwung verloren und der Vortrieb verschlechtert sich.
Fällt der Reifendruck jedoch geringer aus, so sinkt das Hindernis in den Reifen ein und begünstigt den Vortrieb. Durch das Nachgeben des Reifens, verbessern sich außerdem die Federungseigenschaften.
Fällt der Reifendruck jedoch geringer aus, so sinkt das Hindernis in den Reifen ein und begünstigt den Vortrieb. Durch das Nachgeben des Reifens, verbessern sich außerdem die Federungseigenschaften.


Reifenstabilität auf der Felge
Die Ausführungen zeigen, dass aus fahrtechnischer Sicht ein möglichst niedriger Reifendruck anzustreben ist. Jedoch sollte dieser nicht nach Belieben verringert werden, da sonst die Stabilität des Reifens auf der Felge leidet.
Bei zu niedrigem Reifendruck läuft der Mantel deshalb Gefahr, in Kurvenlagen und Drifts zur Seite hin über die Flanke abzuknicken. Ein schwammiges Fahrgefühl ist die Folge. Zudem steigt mit sinkendem Druck die Gefahr, dass der Reifen von der Felge rutscht, was nicht selten Pannen und Stürze nach sich zieht.
Generell gilt hier: Je breiter die Felge, desto breiter ist die Standfläche. So wird das Risiko minimiert, dass bei zu niedrigem Luftdruck der Reifen über die Felge abknickt oder gar von der Felge rutscht.
Bei zu niedrigem Reifendruck läuft der Mantel deshalb Gefahr, in Kurvenlagen und Drifts zur Seite hin über die Flanke abzuknicken. Ein schwammiges Fahrgefühl ist die Folge. Zudem steigt mit sinkendem Druck die Gefahr, dass der Reifen von der Felge rutscht, was nicht selten Pannen und Stürze nach sich zieht.
Generell gilt hier: Je breiter die Felge, desto breiter ist die Standfläche. So wird das Risiko minimiert, dass bei zu niedrigem Luftdruck der Reifen über die Felge abknickt oder gar von der Felge rutscht.


Durchschlagschutz
Dass der Reifendruck nicht zu niedrig sein darf, ist auch aus Gründen des Durchschlagschutzes ratsam. Denn bei einem Durchschlag wird der Reifen durch ein Hindernis so stark komprimiert, dass er letztlich auf die Felge gepresst wird. Nicht selten sind Pannen wie Macken oder Kanten in der Felge oder im schlimmsten Fall ein Felgenbruch die Folge. Ist der Luftdruck zu niedrig, dann besteht ein erhöhtes Risiko eines Durchschlags auf die Felge.


Wie sollte der Reifendruck bei Fatbikes sein?
Fatbikes bieten mit ihren Ballonreifen eine große Traktion und hervorragende Federungseigenschaften, auch ohne Federelemente. Durch das hohe Volumen der Reifen kann der Luftdruck stark gesenkt werden, ohne Durchschläge oder ein instabiles Fahrgefühl zu riskieren. So sind Luftdrucke von unter einem Bar möglich.
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Wie finde ich den idealen Luftdruck beim MTB?
1. Teststrecke finden
Suche dir eine kurze, rund dreiminütige Teststrecke, die über einige Bike-Elemente wie Kurven, Anliegern, Wurzeln etc. verfügt.
2. Reifendruck mit Messgerät ermitteln
Schnappe dir Fahrradpumpe und Luftdruckmessgerät und beginne mit einem höheren Reifendruck, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich ein sehr hoher Reifendruck anfühlt. Wenn du tubeless fährst, beginne mit 2,4 Bar (35 Psi) vorne und hinten. Falls du ein Reifen mit Schlauch fährst, starte mit 2,6 Bar (38 Psi).
3. Teststrecke fahren
Fahre die Teststrecke und achte darauf,- wie sich das MTB über Wurzeln und Hindernissen anfühlt
- wie viel Grip du in den Kurven hast
- wie hart sich das Fahren anfühlt
4. Teststrecke erneut fahren
Reduziere nun den Reifendruck um 0,2 Bar (3 Psi) vorne und hinten und fahre die Strecke erneut. Beobachte dabei wieder, wie sich die Reifen anfühlen und wie viel Traktion du hast. Wiederhole den Ablauf und verringere bei jedem Durchgang den Reifendruck.
5. Idealer Reifendruck festlegen
Wenn eine weitere Senkung des Reifendrucks die Performance nicht mehr verbessert, dann hast du den idealen Reifendruck erreicht. Hier sollten die Reifen ordentlich Traktion und Stabilität bieten.
6. Feintuning
Jetzt bist du nahe am optimalen Setup und kannst dich an das Feintuning machen. Da das Tretlager etwa 40 % des Gewichts nach vorne und 60 % nach hinten verlagert, kann der Vorderreifen mit ca. 0,1 Bar (1,5 Psi) weniger als der Hinterreifen befüllt sein.
Hiermit ist das Basis-Setting abgeschlossen und du kannst je nach Situation (z. B. Fahren mit oder ohne Rucksack) den Reifendruck anpassen.
Hiermit ist das Basis-Setting abgeschlossen und du kannst je nach Situation (z. B. Fahren mit oder ohne Rucksack) den Reifendruck anpassen.
Fazit: Balance finden zwischen Grip und Stabilität
Gehe beim optimalen Reifendruck einen Kompromiss ein. Die Felge sollte beim Biken ausreichend geschützt sein, gleichzeitig aber auch genügend Kurventraktion und Stabilität bieten. Um das Basis-Setup für den Reifendruck zu finden, fahre auf einer kurzen Teststrecke und nähere dich dem idealen Luftdruck in kleinen Schritten an. Sobald du das perfekte Setup gefunden hast, wirst du schnell merken, dass die Abstimmung des Reifendrucks eine sehr einfache und günstige Tuning-Maßnahme ist, die sich aber maßgeblich und sehr effizient auf das Fahrgefühl auswirkt.
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