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Ausdauertraining
zielt darauf ab, den Körper so zu stärken, dass er eine Leistung über einen längeren Zeitraum hinweg aufrechterhalten kann und sich im Anschluss daran schnell wieder erholt. Die drei beliebtesten Ausdauersportarten in Deutschland sind laut Studien Radfahren, Schwimmen und Laufen bzw. Joggen. Auch zu Hause kannst du deine Ausdauer beim Cardiotraining an Geräten wie Crosstrainer, Laufband oder Ellipsentrainer gezielt verbessern.
Eine gute Ausdauer ist nicht nur die Voraussetzung für viele Sportarten: Ausdauersport hält gesund und verbessert die Lebensqualität. 
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Ausdauertraining
zielt darauf ab, den Körper so zu stärken, dass er eine Leistung über einen längeren Zeitraum hinweg aufrechterhalten kann und sich im Anschluss daran schnell wieder erholt. Die drei beliebtesten Ausdauersportarten in Deutschland sind laut Studien Radfahren, Schwimmen und Laufen bzw. Joggen. Auch zu Hause kannst du deine Ausdauer beim Cardiotraining an Geräten wie Crosstrainer, Laufband oder Ellipsentrainer gezielt verbessern.
Eine gute Ausdauer ist nicht nur die Voraussetzung für viele Sportarten: Ausdauersport hält gesund und verbessert die Lebensqualität. 
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Ausdauertraining Geräte günstig kaufen bei Fahrrad XXL 

Um dich bei deiner Suche nach dem passenden Ausdauertrainings Gerät bestmöglich zu unterstützen, findest du hier alle wichtigen Infos zum Thema Ausdauertraining. Für eine weitere Beratung stehen wir dir sehr gerne vor Ort oder per E-Mail (service@fahrrad-xxl.de) zur Verfügung.

Warum Ausdauersport wichtig für die Gesundheit ist?

  • Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems
  • Steigerung der Sauerstoffaufnahme und Verbesserung der Atmung
  • Verbesserung von Muskeldurchblutung und Muskelstoffwechsel
  • Vergrößerung des Herzmuskels mit Verringerung des Ruhepulses
  • Reduzierung des Körperfettanteils
  • Bessere Durchblutung des Gehirns, Steigerung der Konzentrationsfähigkeit
  • Stärkung des Immunsystems
  • Verringerung von Stresshormonen
  • Verbesserung der Psyche
  • Ausschüttung von Glückshormonen
Muskeln auf Trab zu halten, den Bewegungsapparat zu stärken oder Kalorien zu verbrennen, um abzunehmen: Gründe für das Ausdauertraining gibt es viele. Zum einen wirkt sich Ausdauersport nachweislich positiv auf die Gesundheit aus, denn Ausdauertraining stärkt das Herz-Kreislaufsystem, verbessert die Durchblutung, senkt den Blutdruck und kräftigt Herz und Lunge. Ausdauersport optimiert weiterhin den Muskelstoffwechsel und hilft, den Körperfettanteil zu senken. Weiterhin wird die Konzentrationsfähigkeit gesteigert und das Immunsystem gestärkt, was besonders im Winter vor Infekten schützt.

Ein regelmäßiges Ausdauertraining beeinflusst aber nicht nur den Körper positiv, sondern auch die Psyche: Es hilft, dabei, Depressionen und Ängste zu mildern, macht uns stressresistenter und belastbarer und steigert so das allgemeine Wohlempfinden.

Möglichkeiten für den Ausdauersport

Klassische Ausdauersportarten sind z.B. Joggen, Schwimmen oder Biken. Jedoch spielt Ausdauer natürlich in allen Sportarten eine wichtige Rolle - sie ist die Basis. Auch Zuhause oder im Fitness-Studio lässt sich dank Cardio-Training Ausdauer an Geräten gezielt trainieren.
Wer mit dem Ausdauertraining beginnen will, sollte zunächst daran arbeiten, eine Grundausdauer aufzubauen. Diese stärkt das Herz-Kreislaufsystem und bereitet den Körper auf die weitere Belastung vor.
Die Intensität kann man später mit dem sogenannten Intervall-Training, einer Variante des Ausdauertrainings, erhöhen. Dabei wechseln sich Phasen der Erholung mit Phasen der Anstrengung ab.

Laufen

Laufen ist eine Sportart unter den Ausdauersportarten, die in der Regel ziemlich viele Kalorien verbrennt. Laufen gilt als klassisches Konditionstraining. Beim Laufen stärkst du in erster Linie deine Gesäß- und Beinmuskeln. Du benötigst dafür nur gute Schuhe und passende Kleidung - und schon kann es losgehen. Da diese Art des Ausdauertrainings Fußgelenke, Knie und Hüften belasten kann, solltest du es langsam angehen lassen, wenn du mit dem Laufen beginnst. Ausgedehnte Spaziergänge oder Nordic Walking erleichtern den Einstieg ins Lauftraining. Für bequeme Sessions von zu Hause bieten sich Laufbänder perfekt an. Du kannst auf ihnen zu jeder Tages- und Nachtzeit trainieren und bist vor allen Dingen wetterunabhängig. Ein weiterer großer Vorteil von Laufbändern ist die eingebaute Dämpfung, welche für einen gelenkschonenden Laufgenuss sorgt. Des Weiteren kannst du nebenbei deine Lieblingssendung schauen oder Musik hören.

Radfahren

Radfahren ist ein sehr gutes Ausdauertraining mit einem recht hohen Kalorienverbrauch. Bein- und Gesäßmuskulatur werden auch hier am meisten beansprucht. Radfahren schont die Gelenke und kann bei Knieproblemen unterstützend wirken, allerdings belastet es bei falscher Haltung die Wirbelsäule und den Rücken. Ergänzend zum Radfahren empfiehlt sich Krafttraining, um den Oberkörper und den Rücken gezielt zu stärken. Um bei schlechtem Wetter auch Zuhause trainieren zu können bieten sich Heimtrainer (Indoor-Bikes) oder hochwertige Ergometer und Liegeergometer an.

Crosstrainer und Stepper

Eine weitere Möglichkeit für das Indoor-Ausdauertraining sind Crosstrainer und Stepper. Während Stepper meist klein und handlich sind und sehr schnell auf- und abgebaut sind, behalten Crosstrainer meist einen festen Platz in der Wohnung. Ein Crosstrainer ist ein Ganzkörpertrainer und ideal dafür geeignet, eine Rundumverbesserung der Ausdauer für alle Muskeln zu erreichen. Das Training mit einem Stepper ist zwar ebenfalls intensiv, jedoch konzentriert sich das Training mehr auf Beine und Gesäß.

Schwimmen

Auch beim Schwimmen kannst du gut Kalorien verbrennen und deine Ausdauer verbessern. Schwimmtraining stärkt die wichtigsten Muskelgruppen auf sanfte Art und Weise. Anders als beim Laufen und Radfahren trainierst du damit auch deine Rumpf- und Oberkörpermuskulatur. Da das Wasser den Körper trägt, ist Schwimmen eine sehr gelenkschonende Sportart.
Für wen Ausdauertraining geeignet ist
Eine gute Ausdauer ist das Fundament für fast alle Sportarten und bringt auch für den Alltag viele Vorteile mit sich: Es baut die Muskeln auf, stärkt den gesamten Körper sowie das Herz-Kreislauf-System. Auch, wenn man möglichst viele Kalorien verbrennen und abnehmen will, ist Cardiotraining das richtige Mittel zum Zweck. Da es viele verschiedene Arten von Ausdauertraining gibt, kann sich jeder Sportler leicht die für sich passende Sportart aussuchen. Wichtig: Mit dem Ausdauersport kann man in jedem Alter beginnen. Wer übergewichtig ist oder mit Verletzungen zu kämpfen hat, der sollte das Training allerdings vorab mit einem Arzt besprechen, um einen schonenden Einstieg in den Sport zu finden.
Richtig eingestellte Crosstrainer oder Ergometer bieten einen sehr guten Einstieg ins Cardio-Training, wenn du deine Gelenke schonen willst. Alternativ bietet sich noch Schwimmen, oder Laufband an. Auch Radfahren ist prinzipiell eine gelenkschonende Ausdauersportart.

Flotte Fitnessgeräte für Ausdauersport und Cardio-Training

Je nachdem, welche Ausdauersportart du ausüben willst, hast du die Wahl zwischen verschiedenen Fitnessgeräten. Die Bewegungsabläufe ähneln dem Radfahren, dem natürlichen Walken oder dem klassischen Joggen.
Fitnessgeräte kommen mit praktischen Cardio-Programmen einher: Man kann die Belastung zum Beispiel so einstellen, dass die Fettverbrennung in den Fokus rückt, wenn man gerade Abnehmen möchte. Laufbänder können unter anderem durch ein Hügeltrainings-Programm einen Anstieg mit unterschiedlicher Steigung simulieren. Sie eignen sich auch für das Intervalltraining, bei dem sich Ruhephasen und Phasen hoher Anstrengung abwechseln.
Du solltest darauf achten, dass du die Programme an deine Bedürfnisse anpasst und dein Leistungsniveau auf deiner maximalen Herzfrequenz basiert. Nur so wird ein individuelles Training möglich, dass deiner Gesundheit optimal nutzt.

Um Sehnen und Bänder nicht zu überlasten, solltest du beim Training darauf achten, dass du deinen Körper in einer Ebene und die Gelenke übereinander und nicht seitlich versetzt hältst. Die Knie folgen dabei der Ausrichtung deiner Füße. Gerade bei Geräten, die nicht optimal zu deinen Proportionen eingestellt sind, kann es passieren, dass zum Beispiel die Trittbretter für die Füße zu weit voneinander entfernt sind. Das würde dazu führen, dass deine Knie nach innen kollabieren, was zu vermeiden ist.

Crosstrainer und Ellipsentrainer

Auf dem Crosstrainer greifst du zwei Stangen mit den Händen, während deine Füße auf dafür vorgesehen Trittflächen stehen. Je nach Gerät ähnelt die Bewegung eher dem Joggen oder dem Walken. Crosstrainer simulieren mehr die Laufbewegung, während Ellipsentrainer auf eine größere Bewegungsamplitude setzen, um Gelenke und Rücken noch mehr zu schonen. Auch haben die unterschiedlichen Kreisbahnen eine Auswirkung darauf, ob die Fersen beim Gehen das Trittbrett verlassen oder nicht. Der Vorteil des Ausdauertrainings auf Crosstrainer und Ellipsentrainer: Du schonst deine Gelenke, da du dich nicht wie beim Joggen abstoßen musst und deine Fußgelenke und Knie auch keine Landungen abfedern müssen. Auf dem Crosstrainer wird dein Körper von daher weniger belastet als beim Joggen: Du trainierst dort alle großen Muskelgruppen wie Beine, Arme und Rumpf. Achte darauf, dass du in einer aufrechten Haltung und entspannt trainierst.

Laufband

Dir weht zwar kein frischer Wind um die Nase, dennoch kann das Laufband eine echte Alternative zum Joggen in der Natur sein! Mit einem Laufband bist du nicht nur unabhängig von Wetter und Dunkelheit: Anders als holprige Waldwege sind Laufbänder gedämpft - sie schonen daher Gelenke, Bänder und Sehnen. Weiterhin sparst du dir die zusätzliche Gelenkbelastung des Bergablaufens, kannst dafür dank verschiedener Hügelprogramme aber das intensivere Bergauflaufen trainieren. Insgesamt lässt sich die Belastung sehr genau steuern, auch kalorienfressende Intervalltrainings sind mit dem Laufband möglich.
Das Laufen auf dem Laufband unterscheidet sich allerdings etwas von jenem in der Natur - schließlich bewegt sich hier das Band unter dir und nicht du dich nach vorn. Entsprechend ändert sich das Abrollverhalten deiner Füße und auch der Luftwiderstand entfällt. Achte daher auf Folgendes: Halte dich aufrecht, ziehe die Schultern nicht hoch und setze die Füße unter dem Körper auf. Laufe mit einer leichten Tendenz nach vorne und pass auf, dass du nicht mit dem Oberkörper von links nach rechts rotierst und dass du nicht ins Hüpfen kommst.

Ergometer und Heimtrainer

Ergometer und Heimtrainer sind kurz gesagt Fahrräder für Zuhause. Man sitzt bequem im Sattel und radelt einfach los – zu jeder Tageszeit und auf Wunsch mit musischer oder filmischer Untermalung. Wichtig ist, dass der Ergometer oder Heimtrainer zu deinem Körper passt. Damit das Training physiologisch sinnvoll sein kann, musst du nämlich die richtige Position einnehmen können und brauchst dafür einen anpassbaren Sitz sowie einen höhenverstellbaren Lenker. Der Lenker sollte bequem zu greifen sein und das Gerät insgesamt genug Freiraum bieten. Wie auf einem richtigen Fahrrad solltest du deine Beine nicht komplett durchstrecken müssen, um das unterste Pedal zu erreichen. Auch sollten die Beine nicht zu stark angewinkelt werden müssen. Ein weiterer Faktor ist der Durchstieg des Ergometers: Ist es leicht Auf- und Abzusteigen oder muss man umständlich über das Gerät steigen?

Das passende Zubehör für deinen Ausdauersport

Beim Ausdauersport folgt man am besten einem individuellen Trainingsplan. Zubehör wie Pulsmesser machen das einfach und übersichtlich.

Pulsmesser und Pulsuhren

Pulsuhren helfen, den Puls zu kontrollieren und das Training auf diese Weise so effektiv wie möglich zu gestalten. Zu den Grundfunktionen gehören Uhr, Stoppuhr und Pulsanzeige. Optimal ist es, wenn du auf der Pulsuhr eine Ober- und eine Untergrenze für die Herzfrequenz festlegen kannst - die Pulsuhr stellt dann sicher, dass man tatsächlich in diesem Bereich trainiert.
Je nach Preislage kommen Pulsmesser mit diversen technischen Features in Frage: von der Anzeige des Kalorienverbrauchs bis hin zur kompletten Trainingsanalyse. Viele verfügen zudem über eine Schnittstelle für den Computer, so dass man sein Training noch besser auswerten und planen kann.

Aerobic Hanteln und Gewichtsmanschetten

Wenn du dein Lauf- oder Cardio-Training intensivieren willst, kannst du zusätzliche, kleine Gewichte benutzen. Ideal eignen sich kleine Fitnesshanteln oder Gewichtsmanschetten, die sich um Handgelenke, Arme, Beine oder Bauch binden lassen. Beim Kauf von Gewichtsmanschetten ist darauf zu achten, dass man die Manschetten individuell mit Gewichten bestücken kann. Manche Aerobic Hanteln sind mit Handschlaufen samt Klettverschlüssen ausgestattet und bieten so sicheren Halt, auch bei schnelleren Bewegungen.

Beim Training mit Gewichten muss der Körper den Rumpf stabilisieren - das stärkt die Muskulatur. Allerdings ist es wichtig, einige Details zu berücksichtigen:
Achte unbedingt auf deine Haltung! Möglicherweise hast du nämlich beim Laufen mit Gewichten die Tendenz dich zu weit nach vorn zu beugen oder stattdessen ins Hohlkreuz zu gehen. Lass die Arme nicht zu weit nach unten sinken und führe sie parallel und nicht vor dem Oberkörper. Wenn sich die Gewichte negativ auf deine Haltung auswirken, dann kannst du deinen Gelenken, Sehnen und Bändern schaden. Lege mit Gewichten keine langen Strecken zurück. Anfänger sollten ebenfalls nicht sofort mit Gewichten loslaufen, sondern sich erst einmal eine Grundausdauer zulegen.

Schuhe und Bekleidung

Für ein erfolgreiches Ausdauertraining brauchst du eine gute Ausstattung. Gerade beim Joggen oder auf dem Laufband sind gute Schuhe unersetzlich. Hochwertige Laufschuhe dämpfen die Stoßbewegungen beim Laufen und sorgen für eine weiche Landung. Sie stabilisieren dein Fußgelenk und geben dem Fuß Halt und Führung, so dass du die optimale Lauftechnik für dich finden kannst. Alternativ sind Barfußschuhe zu empfehlen, die den Fuß noch mehr stärken und ein natürliches Laufen in den Vordergrund stellen. Allerdings muss man sich anfangs an die ungewohnte Belastung gewöhnen und sollte zu Beginn auch keine großen Distanzen zurücklegen.
Vor allem im Freien, aber auch im Fitness-Studio bietet sich Funktionskleidung für das Ausdauertraining an: Beim Radfahren oder Laufen hält sie warm und verhindert, dass sich Feuchtigkeit auf der Haut sammelt und man auskühlt. Funktionskleidung ist zudem meist winddicht - sie erleichtert das Training und erhält die Motivation. Wenn du zudem auch mal im Dunkeln unterwegs bist, liefert dir die richtige Kleidung zudem die nötige Sicherheit. Achte dann auf helle Farben und Reflektoren, so dass du von anderen Verkehrsteilnehmern leicht gesehen werden kannst.

Fettverbrennung und Abnehmen mit Ausdauertraining

Wie trainiert man am besten, um möglichst viele Kalorien zu verbrauchen und erfolgreich abzunehmen? Gibt es einen Idealpuls, mit dem sich am meisten Fett verbrennen und Gewicht verlieren lässt?
Diverse Mythen und Halbwahrheiten ranken sich um die effizienteste Form des „Abnehm-Trainings“ und Kalorienvernichters. Das klassische Irrlicht ist das des optimalen Fettverbrennungspulses: Man solle einfach mit diesem Puls trainieren, der für die Verbrennung von Fett angeblich optimal ist, und schon schmelzen die Pfunde und purzeln die Kilos. Das wäre schön, ist aber leider trainingsphysiologischer Unsinn.

Der Körper zieht seine Energie beim Training immer aus zwei Hauptquellen: Kohlenhydrate und Fette. Über die Intensität und die Dauer des Trainings können wir die Anteile der beiden Komponenten beeinflussen - also, ob mehr Fett oder mehr Kohlenhydrate verbrannt werden.
Je länger die Dauer der Trainingseinheit, desto größer wird der Anteil an Fetten, die der Körper für die Bewegung benötigt, da die Kohlenhydratespeicher eher kurzfristige Speicher sind.
Was stimmt ist, dass bei weniger intensivem Training prozentual mehr Fett verbrannt wird als Kohlenhydrate, denn bei anstrengenderem Training greift der Körper stärker auf Kohlenhydrate und Zucker zu, um Energie zu gewinnen. Wichtig sind aber nicht die größten prozentualen Anteile, sondern die insgesamt verbrannten Fette. Praktisch heißt das, dass bei einer intensiven Belastung und hohen Trainingsintensität insgesamt mehr Fette verbrannt werden können, als bei einem weniger intensiven Training, weil dabei insgesamt mehr Kalorien verbraucht und mehr Energie umgesetzt wird, als bei leichter Belastung. Wer also bei weniger intensivem Training genauso viel Fett verbrennen will, der muss entsprechend länger trainieren.

Wirklich an die Pfunde geht aber der sogenannte Nachbrenneffekt! In der Erholungsphase, nach einer intensiven Trainingseinheit, greift der Körper nämlich erst so richtig die Fettpolster an – auch und gerade, wenn er während des Trainings seine Energie überwiegend aus Zucker und Kohlenhydraten gezogen hat.
Wenn du mit Ausdauertraining abnehmen willst, dann denke nicht an einen optimalen Fettverbrennungspuls, sondern achte stattdessen auf die Kalorien, die du beim Sport verbrauchst und freu dich auf den Nachbrenneffekt, wenn du intensiv trainierst. Für die Gewichtsreduktion ist eine negative Kalorienbilanz außerdem ein entscheidendes Kriterium. Du musst mehr Kalorien verbrauchen, als du zu dir nimmst. Die fehlende Energie holt sich der Körper dann aus dem Fettgewebe.

Ausdauertraining ist nach wie vor sehr gut geeignet, um Kalorien zu verbrennen. Nur darf die Intensität nicht zu gering sein! Je schonender das Training, desto länger muss es sein. Die Intensität des Trainings richtet sich nach der maximalen Herzfrequenz. Da diese bei jedem Menschen variiert, ist es wichtig, sie individuell bestimmen zu lassen und seinen Trainingsplan an den eigenen Pulswerten auszurichten. Was für den einen eine mittelmäßige Anstrengung ist, kann für den anderen schon eine Überlastung darstellen. Deswegen ist es auch nicht sinnvoll, beim Training genormten Werten oder Formeln zu folgen.



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