Federgabel oder Starrgabel – was ist besser fürs Trekkingrad?
Ob eine Federgabel oder eine Starrgabel am Trekkingrad die bessere Wahl ist, hängt stark von deinen Fahrgewohnheiten und dem bevorzugten Untergrund ab. Die Entscheidung sollte individuell und abhängig vom Einsatzbereich getroffen werden.
Vorteile einer Federgabel
Auf dem Trekkingrad ist die Sitzposition meist leicht nach vorne geneigt, wodurch mehr Gewicht auf den Handgelenken liegt. Gerade bei längeren Touren auf unebenen Wegen kann eine Federgabel Wirbelsäule, Schultern und Handgelenke entlasten, indem sie Stöße effektiv abfängt und für mehr Komfort sorgt.
Wann eine Starrgabel sinnvoll ist
Fährst du hauptsächlich auf asphaltierten Straßen oder gut befestigten Wegen, bietet eine Starrgabel ebenfalls viele Vorteile: Sie ist leichter, wartungsärmer und sorgt für ein direkteres Fahrgefühl. Zudem ist ein Trekkingrad mit Starrgabel in der Regel preislich attraktiver als ein vergleichbares Modell mit Federgabel.
Fazit
Für Komfort auf langen, unebenen Strecken: Federgabel.
Für Alltag, Touren auf Asphalt und geringes Gewicht: Starrgabel.
Gute Federgabeln haben ihren Preis – wer hier sparen will, ist mit einer hochwertigen Starrgabel oft besser beraten.