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Wer viel trainiert, darf auch viel relaxen. In Wahrheit musst du sogar ausreichend lange entspannen und sollst dir Ruhe gönnen, denn sonst bringt dir auch das intensivste Fitnesstraining nichts. Besonders für den Muskelaufbau ist die Phase der Regeneration ausgesprochen wichtig, denn genau in dieser Phase, wozu natürlich auch das Schlafen gehört, fängt der Körper an deine Muskeln aufzubauen und umzustrukturieren. Was Regeneration für dich genau bedeutet und worauf du achten solltest, erfährst du weiter unten.

Wer viel trainiert, darf auch viel relaxen. In Wahrheit musst du sogar ausreichend lange entspannen und sollst dir Ruhe gönnen, denn sonst bringt dir auch das intensivste Fitnesstraining nichts. Besonders für den Muskelaufbau ist die Phase der Regeneration ausgesprochen wichtig, denn genau in dieser Phase, wozu natürlich auch das Schlafen gehört, fängt der Körper an deine Muskeln aufzubauen und umzustrukturieren. Was Regeneration für dich genau bedeutet und worauf du achten solltest, erfährst du weiter unten.
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Regeneration fördern & verbessern | Diese Geräte helfen!
Regeneration steht für Wiederherstellung, Erneuerung und Erholung. Im Fitnesssport, Kraftsport oder Bodybuilding steht Regeneration aber auch noch für etwas anderes. Man meint damit die Phase nach und vor dem Training, in der man den Muskeln Zeit für Erholung und Aufbau gibt. Das heißt jetzt nicht, dass man nach dem Training zwei Tage ausschließlich im Bett verbringen sollte, aber es bedeutet, dass man während der physiologischen Regenerationsphase kein Maximalkrafttraining durchführen sollte, sondern höchsten moderates Ausdauertraining, Yoga, Pilates oder Faszientraining.Nach einem intensiven Krafttraining, das die jeweils trainierten Muskeln mit starken Belastungsreizen gefordert hat, kommt es zu mikroskopisch kleinen Rissen in den Muskelfasern. Der Körper fängt dann nach dem Training damit an, die jeweiligen Muskeln zu regenerieren und effizienter wiederaufzubauen. Das gelingt ihm in zwei Schritten. Zum einen kann er den Muskeldurchmesser durch dickere Muskelfasern vergrößern, zum anderen kann er die Effizienz über eine Steigerung der intramuskulären Koordination verbessern. Damit er diese Umbauten am Muskelsystem auch vornehmen kann, muss man ihm die nötige Zeit dafür lassen und mit ausreichend Futter versorgen. Also schlafe, chille, schaue dir deine Lieblingsserie im Fernsehen an, treffe dich mit Freunden, esse gesund und protein- und kohlenhydrathaltig und lasse es dir generell einfach gut gehen. Die grobe Richtlinie, wie lange die Regenerationsphase mindestens dauern sollte, liegt bei 48h. Es kann aber durchaus sein, dass du für manche Muskeln noch länger für die Regeneration brauchst. Das gilt besonders dann, wenn du an dein Limit gegangen bist. Wenn du allerdings zu lange wartest und z.B. über eine Woche nicht trainierst, dann machst du deinen Trainingsfortschritt wieder zunichte.
Die richtige Dauer für deine Regeneration herausfinden
Leider kann man zwar nicht eine allgemeingültige perfekte Regenerationsdauer für jedermann aufstellen, aber es gibt trotzdem einige Richtweiser des eigenen Körpers, auf die jeder achten kann. Je nach Trainingsform, körperlicher Verfassung, Gesundheit, Trainingsintensität und auch Erfahrung variiert die Zeit der notwendigen Regeneration. Anfänger brauchen zum Beispiel länger, bei Fortgeschrittenen und Profis verkürzt sich die Phase und differenziert sich zudem je nach Muskelgruppe. Darüber hinaus kommt es auch auf die Qualität der Regeneration an und begünstigende Faktoren.„Das ist zwar alles schön und gut, aber wie schaut es mit konkreten Zahlen aus?“, magst du dich jetzt fragen.
Also gut; generell gilt: Nach dem Muskelaufbautraining ist eine minimale Regenerationszeit von 48 Stunden für die trainierten Muskeln einzuhalten.
Fortgeschrittene und Bodybuilder splitten aus diesem Grund ihr Krafttraining in Oberkörper und Unterkörper. So können sie an einem Tag nur den Oberkörper trainieren und trainieren am nächsten Tag den unteren Teil des Körpers. Anfänger und Freizeitfitnesssportler sollten anfangs dem gesamten Körper ausreichend Zeit für die Regeneration einräumen und können ruhig 48 Stunden relaxen oder nur sehr moderates Ausdauertraining, Yoga oder Faszientraining zwischen den Muskelaufbautagen einlegen. Übrigens brauchen kleinere Muskeln eine etwas kleinere Regenerationsphase als große Muskelgruppen. Wenn du nach einem Maximalkrafttraining auf Nummer sicher gehen willst, dann sind für große Muskelgruppen daher 72 Stunden eine gute Richtlinie für die Regenerationsphase.
Weiterhin gibt es begünstigende, aber auch negative Faktoren, die auf die Regeneration einwirken. Solltest du beispielsweise an einer Erkältung oder an einer anderen Erkrankung leiden, dann muss sich dein Körper erst um die Krankheit kümmern, womit sich die Regenerationsphase deutlich verlängert. Ganz abgesehen davon, dass du in dieser Zeit so oder so kein Muskelaufbautraining absolvieren solltest.
Je länger du trainierst, desto mehr Erfahrung wirst du bekommen. Achte auf deinen Körper und auf die Signale, die er dir sendet. Du wirst dann mit der Zeit ein Gefühl dafür kriegen, wann du wieder mit dem nächsten Muskelaufbautraining starten kannst und wirst die Phasen der nötigen Regeneration besser lesen lernen.
Begünstigende Faktoren zur Regeneration
- Ausreichend Schlaf
- Gesunde Ernährung mit ausreichend Proteinen und Kohlenhydraten
- Massagen, Entspannungstechniken, Sauna
- Aktive Regeneration, Yoga, Pilates, Faszientraining, Laufen
- Stressreduktion