Cube Damen Trekkingräder

Um dich bei deiner Suche nach dem passenden Cube Damen Trekkingrad bestmöglich zu unterstützen, findest du hier Antworten auf wichtige Fragen. Falls du weitere Beratung benötigen solltest, stehen wir dir sehr gerne per E-Mail (service@fahrrad-xxl.de) zur Verfügung.

Einsatzgebiete der Cube Damen Trekkingräder

Die tourentauglichen Modelle kommen meist mit stabilen Gepäckträgern daher, welche mit separat erhältlichen Zusatztaschen zu wahren Transportwundern ausgebaut werden können. Optimal für den täglichen Weg zur Arbeit, oder die ausgedehnte Tour am Wochenende. Die sportlich orientierten Modelle verzichten auf überflüssige Ausstattung und somit zusätzliches Gewicht. Sie beeindrucken eher durch reduzierte, aber hochwertige Technik, schickes Design und ein auf Performance abgestimmtes Setup.

Ausstattungsmerkmale

Auf einen kurzen Blick

• Cube Trekkingräder sind der optimale Begleiter für Touren oder ein Workout
• Bikes verfügen über zuverlässige Technik
• Dank leichtem Gesamtgewicht sind sie angenehm leichtgängig zu fahren
• Komfortable Sitzposition für lange Touren
• Kettenschaltung bis zu 30 Gängen
• Leichte und hochwertige Aluminiumrahmen
• komplett mit Komponenten wie Gepäckträger, Beleuchtung, Schutzblech und Klingel ausgestattet 

Ausgezeichnete Rahmenqualität

Cube Bikes genießen einen ausgezeichneten Ruf in Sachen Rahmenqualität. Die Bikes werden aus hochwertigem Aluminium gefertigt und garantieren so eine hohe Belastbarkeit und lange Lebensdauer. Günstige Einstiegsmodelle sind meist etwas schwerer, während hochpreisige Räder oft über gewichtsoptimierte Rahmen verfügen, bei der eine spezielle Rohrbiegetechnik zum Einsatz kommt.

Alle Cube Rahmen sind aber in verschieden Größen erhältlich und speziell auf deine Bedürfnisse ausgelegt. So findest du bei allen Cube Modellen in der Regel die gängige Trapezform mit abgeflachtem Einstieg wieder. Die Sitzpositionen sind meist eher aufrecht und garantieren so auch auf längeren Touren ein angenehmes Fahrgefühl.

Wartungsarme Schaltung

Die Cube Modelle verwenden größtenteils Kettenschaltungen von Shimano. Komponenten von Shimano haben den Vorteil, dass sie wartungsarm und langlebig sind. Sie genießen einen exzellenten Ruf in der Branche und garantieren günstige Wartungskosten. Je nach Ausstattung verfügen die Cube Trekkingräder über 16 – 30 Gänge. Sportliche Räder verfügen meist über weniger Gänge, während den Touren-Rädern ein breiteres Gangspektrum zugutekommt.

In wenigen Fällen gibt es bei den Trekkingrädern aber auch Modelle mit einer rücktrittlosen Nabenschaltung und 8 Gängen. Die haben den Vorteil, dass sie viele Kilometer ohne Wartungsaufwand absolvieren können und verfügen über eine aufgeräumte Optik, dank Riemenantrieb.

Der richtige Sattel

Der Sattel ist ein wichtiger, wenn nicht vielleicht sogar der wichtigste Punkt an einem Cube Trekkingrad. Denn er entscheidet bei einer Tour über Spaß und Schmerz. Ein härterer Sattel kann auf längeren Strecken durchaus entspannter zu fahren sein. Denn ein harter Sattel stützt die Beckenknochen optimal und gibt so mehr Halt auf langen Touren.
Ein weicher Sattel eignet sich eher für Gelegenheitsfahrerinnen oder die Kurzdistanz, denn er bietet deinem Becken weniger Halt und ist eher für angenehmen Sitzkomfort gedacht. Komm doch einfach in einer unserer vielen Fahrrad XXL-Filialen vorbei und teste die verschiedenen Sattel und Sitzpositionen auf Herz und Nieren.

Fahrwerk und Laufräder

Bis auf wenige Ausnahmen verfügen alle Cube-Trekkingräder über gefederte Federgabeln mit einem Federweg zwischen 55 und 75 mm. Eine gefederte Gabel bringt deutlich mehr Fahrkomfort und Sicherheit ins Spiel, denn sie schützt dich zum einen vor Unebenheiten auf Wegen und zum anderen lässt sie das Trekkingrad besser kontrollieren, auch wenn es mal hektisch wird.

Die sportlichen Modelle kommen meist mit einer starren Gabel daher. Sie sind dann aerodynamisch geformt und bieten ihrer Fahrerin ein direktes Feedback von der Straße.
Die gängige Laufradgröße liegt bei 28 Zoll. Neu im Markt sind Ballonreifen, welche sich nach und nach immer größerer Beliebtheit erfreuen. Diese dickeren Reifen verfügen über 40 bis 50 Millimetern Lauffläche und sind, aufgrund des höheren Luftvolumens, deutlich komfortabler zu fahren. Das macht sich besonders im Gelände bemerkbar, denn hier sind sie so noch besser vor Pannen geschützt.

Weitverbreitet sind aber nach wie vor die dünnen Reifen. Mit einer Breite zwischen 28 Millimetern und 37 mm spielen sie ihre Vorteile besonders auf Asphalt aus. Schnelle Beschleunigung und kurze Bremswege gehören ebenfalls zu den Vorteilen der dünnen Reifen.

Scheibenbremse oder V-Brake?

Seit einigen Jahren verfügen immer mehr Räder, neben der etablierten Felgenbremse, auch über Scheibenbremsen. Sie bietet der Fahrerin viele Vorteile, wie zum Beispiel ein kürzerer Bremsweg, kein Verschleiß an tragenden Teilen wie den Felgen, geringeren Wartungsaufwand durch langlebige Komponenten und nicht zu vergessen: Sehr guter Bremseigenschaften bei schlechtem Wetter.

Die Felgenbremse, oder auch V-Brake genannt, kommt meist nur noch bei günstigen Einsteiger- oder Retro-Modellen zum Einsatz, bei denen eine Scheibenbremse einfach nicht in das Gesamtkonzept passt.