Finde dein Cross Country Fully / XC Bike in Spitzenqualität - Dein Race Fully günstig im Fahrrad XXL Shop kaufen
Um dich bei deiner Suche nach dem passenden Cross Country Fully bestmöglich zu unterstützen, findest du hier Antworten auf wichtige Fragen. Falls du weitere Beratung benötigen solltest, stehen wir dir sehr gerne per E-Mail (service@fahrrad-xxl.de) zur Verfügung.In unserem Onlineshop sind Cross Country Bikes von folgenden Marken besonders beliebt:
Und hier findest du die aktuellen Race- & Cross- Country-Fullys der jeweiligen Saison:
✅ Für welchen Einsatz ist ein Cross Country Bike gedacht?
Cross Country ist eine Disziplin im Mountainbike Sport, wo es darum geht einen Rundkurs mehrfach zu durchlaufen. Dieser ist gespickt mit vielen verschiedenen technischen und konditionellen Herausforderungen. Steile Bergab-Passagen über Wurzel Teppiche und grobe Steine kann es ebenso geben, wie richtig steile Rampen von 15 Prozent und mehr. Daher ist es wichtig, dass ein Cross Country Fully beides kann: Geschwindigkeit und Agilität.
Es sollte also weder zu schwer sein, noch zu träge, damit du spitze Kurven ebenso gut bezwingen kannst, wie monströse Anstiege.
✅ Was ist ein Cross-Country Mountainbike und worin liegen seine Vorteile und Nachteile?
Ein Cross-Country Mountainbike gibt es in den Varianten „Fully“ und „Hardtail“. Ein Hardtail Mountainbike zeichnet sich dadurch aus, dass es vorn eine Federgabel hat. Der rest des Rahmens ist ungefedert. Beim Fully ist zusätzlich zur Federgabel noch ein Federelement im hinteren Bereich des Rahmens verbaut. Damit ist es zwar schwerer als ein Hardtail, dafür aber wesentlich komfortabler. Mit einem Fully lassen sich alle möglichen Arten von Mountainbikestrecken sehr kontrolliert und entspannt bewältigen. Das hintere Federelement sorgt dafür, dass auch kleinere Fahrfehler nicht unbedingt gleich bestraft werden. Außerdem sorgt es dafür, dass man länger auf schwierigen Strecken unterwegs sein kann, da die Ermüdung weniger ist. Besonders beim Cross-Country, wo es darum geht eine technisch anspruchsvolle Strecke mehrfach zu bewältigen, kann ein Fully daher von Vorteil sein.
- wendig
- leicht
- schnell
- robust
✅ Was macht ein Mountainbike zu einer erstklassigen Cross-Country-Maschine?
Da ein Cross Country Mountainbike vor allem für den Wettkampf konstruiert wurde, ist es ein eher sportliches Fahrrad. Die Geometrie ist deswegen eher dynamisch ausgerichtet. Bei den im Cross Country üblichen Rundkursen geht es darum, der erste am Anstieg und vor einer Kurve zu sein. Denn Überholen ist auf den engen Parcours oft gar nicht so leicht. Deswegen müssen auch die Mountainbikes für diese Disziplin danach ausgerichtet sein. Das bedeutet sie müssen leicht und leistungsfähig sein. Daneben ist es aber auch wichtig, dass die Bikes die technischen Abschnitte der Kurse mit Bravour bewältigen können. Deswegen sind Wendigkeit und Agilität sehr wichtig. Das raue Gelände verlangt den Bikes ebenso eine robuste Grundausstattung ab.
Darauf solltest du beim Kauf deines Cross Country Fullys achten
Der richtige Rahmen für dein Cross Country Fully
Die Rahmen von Cross Country Fullys unterscheiden sich in erster Linie hinsichtlich der Sitzposition und des Materials. Sitzposition:
- Sportlich-aggressiv: Diese Race Fullys richten sich an diejenigen, die möglichst schnell auf ihrem Rad unterwegs sein wollen und dabei keine Kompromisse eingehen möchten. Sie haben typischweise 100 mm Federweg. Beispiel: Scott Spark, Specialized Epic
- Moderat sportlich: Hier ist die Sitzposition etwas aufrechter. Diese Räder eignen sich gut für Touren. Sie verfügen mit 120 mm oft über etwas mehr Federweg als die reinen Race Fullys. Beispiel: Specialized Camber, Giant Anthem
Material:
- Aluminium: Alu wird seit vielen Jahren gerne zur Fertigung von Fahrradrahmen verwendet. Es ist leicht, steif und verhältnismäßig preiswert
- Carbon: In den vergangenen Jahren hat sich Carbon als Werkstoff für Fahrradrahmen mehr und mehr durchgesetzt. Es ist nochmal leichter als Aluminium und gibt den Herstellern die Möglichkeit, durch die Ausrichtung der einzelnen Carbon-Fasern eine gezielte Beeinflussung der Fahreigenschaften vorzunehmen. Nachteil: Carbon-Rahmen findest du nur im höherpreisigen Segment
Fahrwerk
Für eine optimale Funktion deines Cross Country Fullys ist ein gut abgestimmtes Fahrwerk, welches aus Federgabel und dem hintern Dämpfer besteht, unerlässlich. Die Hersteller bieten hier unterschiedliche Einstellmöglichkeiten an:- Federweg: 100 bis 120 mm (vorhen und hinten)
- Lockout Funktionen: Häufig besteht die Möglichkeit, nicht nur die Federgabel, sondern auch den Dämpfer komplett zu blockieren, etwa um in Bergaufpassagen keine Energie zu verschwenden.
- Schnell-Setup: Häufig kannst du nicht nur zwischen „blockiert“ und „offen“ wählen, sondern hast die Möglichkeit per Hebel mehrere Dämpfersetups für unterschiedliche Geländetypen „abzurufen“
Die richtigen Laufräder
Cross Country Fullys sind mit 29 und 27,5 Zoll Laufrädern erhältlich. Beides hat seine Vor– und Nachteile. - 29 Zoll Laufräder haben sich in diesem Mountainbike Segment durchgesetzt. Diese haben gegenüber den kleineren 26 und 27,5 Zoll Laufrädern den Vorteil, dass sie sich leicht und ruhig laufen. Nachteil: besonders etwas kleinere Fahrerinnen und Fahrer finden schwer einen passenden Rahmen
- 27,5 Zoll Laufräder sind ebenfalls an einigen Cross Country Fullys zu finden. Diese sind insbesondere für kleinere Fahrerinnen und Fahrer empfehlenswert, da sich mit kleineren Laufrädern und kleinere Rahmengeometrien verwirklichen lassen. Eventuelle Nachteile hinsichtlich der Laufeigenschaften werden durch ein Verbesserung der Sitzposition mehr als ausgeglichen.
Die richtigen Reifen
Die Reifenwahl an Cross Country Fullys stellt meist einen Kompromiss zwischen guten Rolleigenschaften und dem benötigten Grip dar. Bewährt hat sich die Nutzung eines in erster Linie auf niedrigen Rollwiderstand ausgelegten Reifens am Hinterrad und eines etwas gröberen Reifens am Vorderrad. Die Breite der Reifen liegt typischer Weise zwischen 2,0 und 2,25 Zoll.
Die richtigen Bremsen
An Cross Country Fullys findest du ausschließlich hydraulische Scheibenbremsen! Diese lassen sich fein dosieren und sorgen für kraftvolle Bremsmanöver!
Die richtige Schaltung
Für welche Schaltung du dich entscheidest hängt vom Einsatzgebiet des Rades und damit auch von deinen Ansprüchen ab. Ein Hauptunterschied zwischen den Schaltungen ist die Anzahl der Kettenblätter an der Kurbel und Ritzel an der Kassette. - Einfach-Schaltungen: Hier findest du Kombinationen von einem Kettenblatt und elf oder zwölf Ritzeln („1x11“, „1x12“). Vorteil: du kannst auf einen Umwerfer verzichten. Damit sparst du nochmal etwas Gewicht ein. Auch die cleane Optik von Einfach-Antrieben wird vielfach als Argument für den Verzicht auf weitere Kettenblätter angesehen.
- Zweifach-Schaltungen: zwei Kettenblättern in Kombination mit zehn oder elf Ritzeln („2x10“, „2x11“). Vorteil: mehr Kettenblätter ermöglichen größere Übersetzungsbandbreite und feinere Abstufungen. Allerdings musst du entscheiden, welche Übersetzungen du überhaupt nutzt.